„Unter intermittierender Hypoxie (IH) wird die wiederholte Sauerstoffmangelexposition, unterbrochen von normoxischen Phasen verstanden.“ (Intermittierende Hypoxie: Höhenvorbereitung, Training, Therapie; Burtscher M.; Inst. f. Sportwissenschaften d. Uni Innsbruck)
”Der eigentliche Effekt des Hypoxietrainings besteht nun darin, dass das erworbene höhere Funktionsniveau anschließend unter Normalbedingungen über einen bestimmten Zeitraum wirksam ist und der “Überschuss” für Wettkämpfe und die Erhöhung des Trainingsniveaus insgesamt genutzt werden kann.” (Trainer Bibliothek; Fuchs U., Reiß M.)
”Höhentraining, methodisch richtig eingesetzt, stellt eine erhebliche Reserve der Leistungssteigerung und eine Vergrößerung der Trainingswirkung dar. Besonders die Ausdauerleistungsfähigkeit wird durch Training unter Höhenbedingungen verbessert.” (Höhentraining; Astrid Osterburg et al)
”Wiederholtes und intensives Training in Hypoxie, bei sonst normoxischen Lebensbedingungen, führt zu einer Erhöhung der Muskelkapillarisierung, die bei alleinigem normoxischen Training nicht erreicht wird.” (Die zelluläre Antwort auf Sauerstoffmangel; Heinicke K.)
”Exposure to hypoxia is known to have the following physiological effects: decreased average Heart Rate and Blood Pressure, Increased production and release of Human Growth Hormone, Stimulation of fat metabolism, decreased oxicative stress from Free Radicals.” (Physiology of Altitude Training, Rice J.)
”Insgesamt überwiegen jedoch die leistungsfördernden Faktoren beim Höhentraining und es kommt [...] zu einer Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit, die sich in einer Optimierung der Wettkampfergebnisse niederschlägt.” (Optimales Training; Weineck J.)
”Exposure to hypoxia results in a shift of muscle metabolism toward reliance on carbohydrate and lipid stores for fuel, according to this review on skeletal muscle and hypoxia.” (Response of skeletal muscle mitochondria to hypoxia; Hoppeler, Vogt, Weibel and Fluck)
”Ein Höhentraining erzwingt aufgrund des Sauerstoffmangels und der damit verbundenen geringeren Sauerstoffsättigung des Blutes einschneidende physiologische Anpassungsveränderungen des gesamten Organismus, die nach Rückkehr ins Flachland eine Steigerung der sportlichen Ausdauerleistungsfähigkeit bewirken können.” (Optimales Training, Weineck J.)